Wir haben auf Grundlage von Rassismuserfahrungsberichten von Schüler*innen Plakate erstellt, die diese Erfahrungen repräsentieren.
Um diese in einen Kontext zu bringen, haben wir zusätzlich Informations- und Aufklärungsplakate themenspezifisch aufgehängt und in der ganzen Schule verteilt. Zusätzlich sind wir durch die Klassen der Jahrgänge 5-7 gegangen und haben kurz aufgeklärt und Probleme der rassistischen Diskriminierung erarbeitet.
Warum?
Rassismus, Sexismus, Antiziganismus usw. oder jegliche Art der Diskriminierung gesellschaftlich marginalisierter Gruppen sind leider Realität und gehören zur Erfahrung vieler Schüler*innen. Trotzdem wird in den seltensten Fällen öffentlich über diese Erfahrung geredet, da es oft mit Scham und Verletzlichkeit verbunden ist. Deshalb haben wir, die No-Hate AG, uns dazu entschieden, diese Realität öffentlich zu machen, die Anonymität der Betroffenen zu schützen und so die Relevanz dieser Themen zu betonen.
von der No-Hate-AG
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